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Informationen

 

Datenschutz und Datensicherheit

 

Sky Group AG, Dorfstrasse 40, 8834 Schindellegi legt grossen Wert auf Ihre Privatsphäre und nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Personenbezogene Daten, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen, werden bei Sky Group AG im Rahmen dieser Datenschutzbestimmungen nach den Vorgaben des geltenden Datenschutzrechtes erhoben, verarbeitet und genutzt.

Die vorliegenden Bestimmungen können durch Sky Group AG von Zeit zu Zeit geändert oder aktualisiert werden, ohne dass Sie vorher von uns benachrichtigt werden. Durch die Nutzung unserer Websites, Online Shop, Kundenkarte, Wettbewerbe erklären Sie sich mit der jeweils gültigen, zum Zeitpunkt Ihres Besuchs abrufbaren Fassung unserer Bestimmungen einverstanden.

 

Nutzung von Personendaten

 

Welche Personendaten wir bearbeiten

Sky Group AG sammelt und bearbeitet Personendaten, die durch Sie selbst angegeben werden.

-Name und Vorname

-Adresse (Liefer- und Rechnungsadresse)

-Telefonnummer(n)

-E-Mail-Adresse(n)

-Ferner bearbeitet Sky Group AG Ihre Personendaten zu Marketingzwecken:

Darunter fallen beispielsweise der Versand von Newslettern, Werbung, Informationen zu speziellen Angeboten oder Dienstleistungen. Sky Group AG kann Sie über verschiedene Kanäle kontaktieren, zwecks Information über bestehende spezielle Angebote oder Dienstleistungen, sowie zwecks Bereitstellung kundenspezifischer Werbung, Angebote, Preisausschreibungen und Gewinnspiele, etc.

 

Teilnahme an Gewinnspielen, Wettbewerben oder ähnlichen Aktionen

 

Gewisse Online Shops bieten von Zeit zu Zeit die Möglichkeit, an Gewinnspielen oder Wettbewerben und ähnlichen Aktionen teilzunehmen. Zur Abwicklung dieser Aktionen können Personendaten wie E-Mail-Adresse, Name, Anschrift Geburtsdatum erhoben und durch Sky Group AG oder durch die an der Aktion beteiligten Kooperationspartner verarbeitet werden. 

 

Wie lange wir Personendaten speichern

 

Grundsätzlich löschen wir die Personendaten, die wir von Ihnen erhoben haben, sobald sie nicht länger benötigt werden, um den Zweck zu erfüllen, zu dem sie ursprünglich erhoben wurden, spätestens jedoch nach 10 Jahren. Wir sind jedoch unter Umständen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verpflichtet, Ihre Personendaten über einen längeren Zeitraum hinweg zu speichern. 

 

Inhaber der Datensammlung

Der Inhaber der Datensammlung ist Sky Group AG, Dorfstrasse 40, 8834 Schindellegi.

 

Datensicherheit

 

Sicherheitsvorkehrungen

 

Sky Group AG trifft angemessene technische und organisatorische Massnahmen, um Ihre Personendaten gegen unbefugtes Bearbeiten zu schützen und um für die Vertraulichkeit, die Verfügbarkeit und die Integrität Ihrer Personendaten zu sorgen. Diese Massnahmen sollen die Personendaten bei Sky Group AG insbesondere gegen folgende Risiken schützen: unbefugte oder zufällige Vernichtung, zufälliger Verlust, technische Fehler, Fälschung, Diebstahl, widerrechtliche Verwendung sowie unbefugtes Ändern, Kopieren, Zugreifen oder andere unbefugte Bearbeitungen. Auch bei der Bekanntgabe Ihrer Personendaten an verbundene Unternehmen oder Dienstleister im Inland achtet Sky Group AG auf einen angemessenen Schutz und Sicherheit der Personendaten.

 

Ihre Rechte

 

Als betroffene Person haben Sie das Recht zu erfahren, welche Daten wir über Sie bearbeiten. Sie haben das Recht auf Berichtigung oder Ergänzung unrichtiger oder unvollständiger Daten und können verlangen, dass wir Ihre Daten löschen (Recht auf Berichtigung und auf Löschung). Vorbehalten bleiben Daten, die wir aufgrund gesetzlicher Aufbewahrungspflichten speichern müssen. Diese werden an Stelle einer Löschung gesperrt, um die Nutzung für andere Zwecke zu verhindern.

Schutzkonzept

 

 

 

 

Schutzkonzept für Langlaufcenter-Ulrichen

  • Im Langlaufcenter gilt die Maskenpflicht.
  • Es gelten die Hygienevorschriften des BAG –
  • Das Verkaufspersonal und unsere Kunden reinigen sich regelmässig die Hände mit Wasser und Seife oder dem bereitstehenden Desinfektionsmittel.
  • Die Mietgegenstände, Ablagen und Oberflächen werden regelmässig desinfiziert und der Verkaufsraum gelüftet.

Die Kugellager der Inlineskates


Im Hinblick auf die Größe wird bei Inlineskates zwischen 608er- und 688er-Lagern unterschieden. 608er-Lager haben einen Innendurchmesser von 8mm, einen Außendurchmesser von 22mm und sind 7mm breit. Bei 688er-Lagern, die auch Microlager genannt werden, beträgt der Innendruchmesser ebenfalls 8mm, der Außendurchmesser allerdings nur 16mm und diese Lager sind nur 5mm breit. In den meisten Fällen werden die 608er-Kugellager verwendet. Zusätzlich zu der Größe weisen Buchstaben in der Bezeichnung auf weitere Merkmale hin. So handelt es sich bei einem Kugellager mit der Bezeichnung S608 beispielsweise um ein Edelstahllager, ein Kugellager 608ZZ hat zwei Metalldeckscheiben und der Zusatz 6082RS steht für zwei Deckscheiben mit einer staub- und wasserresistenten Gummidichtung.

Die ABEC-Klassen

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Eine weitere Kategorisierung der Kugellager erfolgt mithilfe der ABEC-Skala. Das Kürzel ABEC steht für Annular Bearing Engineering Commitee und dieser Fachausschuss hat eine Skala entwickelt, die die Toleranzklassen bei der Fertigung von Kugellagern definiert. Kugellager für Inlineskates werden in den Klassen ABEC 1, ABEC 3, ABEC 5, ABEC 7, ABEC 9 und ABEC 11 angeboten. Die Qualität steigt analog zu den Klassen und je höher die ABEC Einstufung ist, desto geringer ist die Fertigungstoleranz. Allerdings bezieht sich der ABEC Grad tatsächlich nur auf die Fertigungstoleranzen. Über die Haltbarkeit oder den Leichtlauf der Kugellager sagt er somit genauso wenig aus, wie über die Qualität der verwendeten Materialien oder die Schmierung. Zudem sind die Lager mit steigendem ABEC Grad zunehmend anfällig gegenüber Schmutz. Während beispielsweise ein ABEC 3 Lager genug Spiel hat, um Schmutzpartikel zu kompensieren, würde ein ABEC 11 Lager bei der gleichen Menge Schmutz nahezu blockieren oder sich zumindest durch laute Geräusche bemerkbar machen. Bei Inlineskates werden daher meist Kugellager in den Klassen ABEC 3, 5 oder 7, seltener auch 9 verwendet.

Die Wartung der Kugellager


Um die Kugellager zu schmieren, hat sich das haltbare und wasserfeste Lagerfett aus dem Kraftfahrzeugbedarf bewährt. Fettgefüllte Kugellager kommen vor allem im Freizeitbereich zum Einsatz, denn sie sind meist beidseitig verschlossen und daher wartungsarm. Allerdings entwickelten fettgefüllte Kugellager ihre endgültigen Laufeigenschaften erst nachdem sie über eine längere Strecke eingefahren wurden und für hohe Geschwindigkeiten sind sie nur bedingt geeignet. Skater, die viel und gerne schnell fahren, verwenden deshalb häufig lieber ölgeschmierte Kugellager. Diese Kugellager müssen nämlich nicht eingefahren werden und laufen deutlich leichter. Allerdings wird ein Teil des Öls beim Fahren herausgeschleudert, weshalb ölgeschmierte Kugellager häufiger gewartet und gereinigt werden müssen. Eine Art Mittelweg bilden Kugellager, die mit Gelen geschmiert sind. Gelgeschmierte Kugellager laufen etwas schwerer als ölgeschmierte Kugellager, sind jedoch wartungsärmer. Eine Sonderstellung nehmen Keramiklager ein. Sie weisen hervorragende Laufeigenschaften auf, kommen gänzlich ohne Schmierung aus und erfordern kaum Pflege, sind allerdings auch sehr teuer.

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Kaufempfehlung Rollski – Welcher Rollski passt zu mir?


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Training oder Wettkampf?


Auch wenn man öfter die Frage hört, ob ein ambitionierter Sportler, der sich mit seinem Rollski optimal für das winterliche Training auf hohem Niveau vorbereiten möchte, nicht besser gleich einen wettkampftauglichen Rollski erwerben sollte, darf man nicht vergessen, dass die bei Rennen und Wettkämpfen eingesetzten Modelle doch einige, den Wettkampfrichtlinien entsprechende, signifikante Unterschiede zu den Trainingsmodellen aufweisen. Dazu zählen beispielsweise eine vorgeschriebene Mindest-Rahmenlänge oder ein begrenzter Reifendurchmesser. Die spezifischen Veränderungen an solchen Modellen, etwa die Wahl härterer Räder oder die Fixierung der Bindung vor dem Schwerpunkt, sind in erster Linie auf Geschwindigkeit ausgerichtet, wobei diese aber nicht das vordergründige Ziel des alltäglichen Trainings sein sollte. Schnelle Räder führen besonders bei Anfängern leicht zu einem unsauberen Stil, das gesamte Training wird weniger effektiv und letztendlich fühlt sich ein Wettkampf-Rolkski oft auch ski-unähnlicher an. Die beste Lauftechnik übt man mit auf die jeweils präferierte Technik zugeschnittenen Rollskis ohne wettkampforientierte Veränderungen. Worin bestehen nun die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Skating-Rollski und einem idealen Modell für das klassische Training?

 

Skating Rollski

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Im Bereich der Rollski für die Skating-Technik werden für die Räder etwas härtere Gummimischungen verwendet, die sich weniger schnell abnutzen und dem seitlichen Schub gut standhalten. Daher darf auch die Auflagefläche der Räder, anders als beim klassischen Stil, nicht zu breit sein, um einerseits die für diesen Stil typische Neigung zu ermöglichen und andererseits keinen allzu hohen Reibungswiderstand zu bieten. 4 cm oder weniger sind hier die Regel. Auch der Rahmen kann etwas kürzer sein als bei Rollern für das klassische Training. Die entsprechende Skating Bindung sollte nicht zu weich gestellt werden, um den Rollski wieder gut an den Schuh zurückzubringen und der leichten seitwärts Drift standzuhalten. Es gibt viele Marken und unterschiedliche Typen wie: Aluminium Holmen, Carbon Holmen, Composit Holmen oder Holmen mit Holzkern. Jeder der einzeln aufgezählten Holmen bietet seinen eigenen Karakter. Sehr steif und direkt, leichte Federung wie auf Schnee oder fühlt sich komfortabel an. Gerne erklären wir in unserem Geschäft die Unterschiede.

 

Classic Rollski

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Da an die Räder der Classic-Rollskis ganz andere Anforderungen gestellt werden als bei der Skating Technik, bevorzugt man hier weichere Gummimischungen und Räder mit breiter Auflagefläche, die für eine gute Stabilität sorgen. Je nach Trainingseinsatz kann hier die Gummimischung varieren. Von extra slow bis zu den Rennrad ist alles erhältlich. Rücklaufsperren an den Vorder-oder Hinterrädern sind bei klassischem Laufstil grundsätzlich unverzichtbar und bei Klassik-Rollskis immer inklusive. Eine klassische Bindung sollte nicht zu stramm wirken, um, insbesondere bei Steigungen, genügend Abdruck zu ermöglichen. Auch bei den klassischen Rollskis gibt es viele unterschiedliche Holmen, welche grosse Unterschiede in der Technik und dem Abstossgefühl bieten. 

Schrittarten beim Nordic Cross Skating

 

Stilarten

Viele Wege führen nach Rom und gleich mehrere Antriebsarten führen den Skiker durch den Wald. Manchmal ist es reine Geschmackssache, welche Stilart man beim Skiken wählt. Oft empfiehlt sich aber in bestimmen Situationen eine bestimmte Wahl. Wir möchten dabei helfen, indem wir hier die gängigen Stilarten mit ihrem Anwendungsbereich vorstellen. Die vorgestellten Techniken sind auch für ungebremste Cross-Skates anwendbar.

Schlittschuhschritt
Durch einen wechselnden Beinabstoß wird beim Schlittschuhschritt ohne Stockeinsatz der Antrieb erzeugt . Die dynamische Gewichtsverlagerung vom einen auf das andere Bein ist dabei vollständig. Bei hohem Tempo, wie z.B. Abfahrten ist der Schlittschuhschritt die einzige Antriebsmöglichkeit beim Skiken, da der Doppelstockschub nicht mehr schnell genug durchgeführt werden kann. Bei niedrigem Tempo, am Berg und auf rutschigem wie auch glattem Untergrund verliert der Schlittschuhschritt zunehmend an Effizienz oder wird technisch sehr schwer durchführbar. Der Schlittschuhschritt wird daher ohne Stockeinsatz meist nur bergab eingesetzt oder wo ein Stockeinsatz sinnlos erscheint, wie z.B. auf glatten Betonplatten. Beim Endspurt im Schlittschuhschritt werden die Arme oft mitgeschwungen, ähnlich wie beim Eisschnellauf oder Speedskating (Inline). Als Grundelement der 1:2-Stilart beim Skiken und Cross-Skating sollte der Schlittschuhschritt gut beherrscht werden, weil nur ein routinierter Stand auf den Beinen mit guter Beintechnik wirkliche Sicherheit geben kann. Anfangs sollte besonders die dynamische Gewichtsverlagerung und der längere Stand auf einem Bein (lange Rollphase) gut eingeübt werden.
In schnelleren oder vom Gelände her etwas unsicheren Kurven wird beim Cross-Skating ebenfalls der Schlittschuhschritt bevorzugt.

Doppelstockschub
Beim Doppelstockschub wird keine wesentliche dynamische Beinarbeit geleistet. Der Skiker triebt sich durch gleichzeitigen Einsatz beider Stöcke voran. Als weiteres Grundelement des 1:2-Skating-Stils sollte auch der Doppelstockschub gezielt eingeübt werden. Doch der Doppelstockschub beansprucht nicht nur die Arme, sondern den gesamten Körper. Die Beine werden durch leichtes Nachgeben bei jedem Armschwung und die Notwendigkeit die Haltung zu stabilisieren (statische Beinarbeit) viel höher belastet, als es äußerlich den Anschein hat. Durch die spürbar starke Bauch- und mittelstarke Rückenbeanspruchung erzielt der Doppelstockschub eine deutliche Ganzkörperbelastung und ist daher sehr anstrengend. Zu Einüben eines präzisen und weichen (leisen) Stockeinsatzes gehört der Doppelstockschub zu den wichtigsten Basisübungen des Skike-Trainings.
In unsicherem (rauem) Gelände ist der Doppelstockschub oft die bevorzugte Technik, weil man einen sicheren 4-Rollenstand hat.

Schlittschuhschritt mit Doppelstockschub, Stilart 1:2-Skating
Beim Skating 1:2-Skating kommen auf einen Doppelstockschub zwei Skatingschritte. Der Doppelstockschub setzt ganz kurz (fast gleichzeitig) vor dem Beineinsatz einer Seite ein. Dieser Rhythmus ist gewöhnungsbedürftig, weil er eine Mischung aus Wechselbelastung in den Beinen mit gleichzeitiger Belastung beider Arme darstellt. Dieser Stil ist die effizienteste und auf Dauer schnellste Bewegungstechnik beim Skiken. Der Stil differenziert sich noch in das „1:2-Skating mit aktivem Armschwung” und die „Führarm-Technik” (ebenfalls 1:2-Rhythmus). Bei der ersten Technik, die bei höherem Tempo bevorzugt wird, ist laut Lehrbuch der Armschwung nach vorne betont mit kürzerem Schub nach hinten. Man weiß schnell aus eigener Erfahrung, dass der weite Schub nach hinten Tempo bringt und ein zu weiter Stockschwung nach vorn ein gewisses Sturzrisiko in sich birgt. Die „Füharmtechnik” wird an steileren Anstiegen eingesetzt und der Krafteinsatz an den Stöcken ist höher. Durch eine leichte Neigung des Oberkörpers zur Stock-Schubseite wird bei jedem Stockeinsatz das Körpergewicht leicht asymmetrisch verlagert, was ein gewisses Abstützen auf den „Führarm” nach sich zieht. Der Stil wird dadurch ebenfalls asymmetrisch. Der Schub durch die Stöcke ist bei der „Führarmtechnik” kürzer und Bewegungsfrequenz höher, da die Rollphase am Berg nicht so lang ausfallen kann. In der Cross-Skating Praxis ist die „Führarmtechnik” jedoch viel weniger ausgeprägt als beim Skilanglauf und der Übergang zwischen beiden Varianten sind so fließend, dass es keinen Sinn mehr ergibt dies beim Skiken noch zu unterscheiden.
1:2-Skating wird auch bei Kurvenfahrten bevorzugt.

Schlittschuhschritt mit Doppelstockschub, Stilart 1:1-Skating
Beim 1:1-Skating wird jeder Skatingschritt von einem Doppelstockschub unterstützt. Der Schritt auf das andere Bein ist immer nach dem Doppelstockeinsatz.
Mit 1:1-Skating kann man kurzfristig ein hohes Tempo erreichen (Beschleunigung, Sprint). Sie ist aber für fast alle Skiker und Cross-Skater auf Dauer zu anstrengend. Mit kürzeren Stöcken wird das 1:1-Skating manchmal beim Übergang von der Ebene in einen Anstieg angewendet. Durch den schnelleren Rhythmus und die Notwendigkeit auf einem Skike / Cross-Skate eine gewisse Distanz sauber rollen zu können, ist dieser Stil für Anfänger anfangs besonders schwer und sollte erst nach einer gewissen Erfahrung mit dem 1:2-Skating trainiert werden.
Auf schwer rollendem Untergrund kann kurzfristig die 1:1-Skating die beste Alternative sein.

Diagonalskating
Dabei wird die Schlittschuhschritttechnik mit abwechselndem („diagonalem”) Stockeinsatz kombiniert, so wie der normale Laufrhythmus ist. Bei niedrigem Tempo kann diese Technik ein Alternative sein, wenn der Weg beim Skiken / Cross-Skaten zu schmal wird für den breiteren Skatingschritt. Auch wenn einen die Kräfte verlassen oder ein Anstieg sehr extrem wird kann Diagonalskating sinnvoll sein. Man kann den Stockeinsatz auch gleichzeitig mit dem Beineinsatz einer Seite ausprobieren (= Passgang). Manchem ist dieser Rhythmus angenehmer oder einleuchtender.

Dreipunkt-Technik oder Dreipunkt-Skating
Diese spezielle Technik ist nur mit Cross-Skates durchführbar und stammt nicht von Skilaufen. Die Eigenschaft, dass ein Skike oder Cross-Skates Räder hat und dabei relativ kurz gebaut ist, kann dabei für einen besseren Stand in schwerem Gelände genutzt werden. Das Hinterrad bleibt beim Dreipunkt-Skating zum Abstützen immer auf dem Boden. Diese Technik ist etwas kraftaufwändiger als 1:2-Skating aber oft die einzige Alternative schwereres Gelände zu bewältigen. Es gibt mehrere Varianten und das Erlernen sollte unter Anleitung erfolgen.

Halbschlittschuhschritt oder Siitonen-Schritt
Dabei bleibt ein Skike in Fahrrichtung ausgerichtet. Antrieb wird nur mit einem Bein gemacht. Auf schmalen Wegen oder in Kurven, kann damit experimentiert werden. Da wir aber keine Loipen mehr benutzen wird diese asymmetrische Technik von vielen Cross-Skatern als überflüssiges und unangenehmes Relikt aus Diagonaltechnik-Zeiten empfunden.

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